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Kreis Emmendingen - Emmendingen

16. Mar 2015 - 12:15 Uhr

Marcel Schwehr kandidiert bei der Landtagswahl 2016 für die CDU - Spitzenkandidat Guido Wolf redet bei CDU-Nominierungsversammlung

Die Mitglieder der CDU im Landtagswahlkreis Emmendingen haben den Landtagsabgeordneten Marcel Schwehr erneut als Wahlkreiskandidaten der CDU gewählt.
Als besonderer Gast hielt der CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf eine Rede zum Thema "Lust auf Zukunft - Baden-Württemberg kann mehr!".
Die Mitglieder der CDU im Landtagswahlkreis Emmendingen haben den Landtagsabgeordneten Marcel Schwehr erneut als Wahlkreiskandidaten der CDU gewählt.
Als besonderer Gast hielt der CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf eine Rede zum Thema "Lust auf Zukunft - Baden-Württemberg kann mehr!".

Die Mitglieder der CDU im Landtagswahlkreis Emmendingen haben genau ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl in Baden-Württemberg den Landtagsabgeordneten Marcel Schwehr erneut als Wahlkreiskandidaten der CDU gewählt. Er vertritt den Kreis Emmendingen bereits seit 2006 im Landtag von Baden-Württemberg. Zur Wahl stand auch Jens Ammoser aus Gutach, der sich selbst vorgeschlagen hatte. Die CDU-Mitglieder entschieden sich aber mit überwältigender Mehrheit (93 %) für den amtierenden Landtagsabgeordneten Marcel Schwehr. Als Zweitbewerber nominierten sie den 35jährigen Regierungsrat Dr. Bernhard Maas aus Waldkirch.
Guido Wolf, der im November 2014 von den Mitgliedern der CDU Baden-Württemberg gewählte Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2016, hielt bei der Nominierungsversammlung eine Rede zum Thema „Lust auf Zukunft – Baden-Württemberg kann mehr!“. Der 53jährige Jurist Wolf war unter anderem Erster Bürgermeister der Stadt Nürtingen und Landrat des Landkreises Tuttlingen, bevor er 2011 Präsident des Landtags von Baden-Württemberg und Anfang 2015 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion wurde. Der Teninger Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker, der die Versammlung in der Nimberghalle leitete, erlaubte sich in der Begrüßung denn auch den Hinweis, es sei von Vorteil, wenn ein Ministerpräsident Erfahrungen auf der kommunalen Ebene habe. Wer die Anwendung von Gesetzen aus eigener Anschauung kenne, könne auch neue Gesetzesinitiativen besser von den Folgen her bewerten.
Guido Wolf machte in seiner Rede deutlich, in welchen Bereichen der Landespolitik er deutlichen Verbesserungsbedarf sieht. Eine wichtige Aufgabe einer jeden Landesregierung sei die innere Sicherheit. Besorgniserregend sei hier die jüngste Entwicklung der Einbruchskriminalität. Dass der Innenminister nun zusätzliches Personal einstellen wolle, um dieser Entwicklung entgegenzusteuern, trage er grundsätzlich mit. Allerdings müsse das zusätzliche Personal erst gesucht, eingestellt und eingearbeitet werden und werde daher erst in etwa drei Jahren Wirkung zeigen. Die Einbruchskriminalität müsse aber schneller bekämpft werden. Dafür sei kurzfristig ein Konzept notwendig.
Viele Eltern und Lehrer seien von der Bildungspolitik der grün-roten Landesregierung enttäuscht. Er werde dafür sorgen, dass zukünftig nicht nur die Gemeinschaftsschulen im Fokus der Landespolitik stehen, sondern auch die Gymnasien, Realschulen und beruflichen Schulen die notwendige Unterstützung erhalten. Die inzwischen eingerichteten Gemeinschaftsschulen werde die CDU nicht aufheben. Sie könnten im Sinne eines differenzierten Bildungssystems weiterentwickelt werden. Ein grundsätzliches Problem des Schulsystems sei der Trend zur Akademisierung. „Das Menschsein beginnt nicht erst mit dem Abitur“, stellte Guido Wolf unter dem Beifall der CDU-Mitglieder fest.
„Winfried Hermann ist die personifizierte Feststellbremse der Verkehrspolitik“, benannte Guido Wolf den grünen Verkehrsminister als Verantwortlichen für das Ausbleiben der notwendigen Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Baden-Württemberg. Auch die Digitalisierung sei eine wichtige Aufgabe. Breitband müsse nicht nur in den Ballungszentren, sondern auch im ländlichen Raum verfügbar sein.

(Presseinfo: CDU-Kreisverband Emmendingen vom 16.3.15)


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