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Breisgau-Hochschwarzwald - Müllheim

4. Feb 2016 - 11:30 Uhr

Förderprogramm städtebaulich Erneuerung - Projekte in neun Gemeinden aus dem Markgräflerland, dem Breisgau und dem Kaiserstuhl erhalten Förderung

Landtagsabgeordnete Bärbl Mielich: "Die Förderung dringend benötigter städtebaulicher Maßnahmen in der Region mit knapp 4 Mio. Euro ist ein wichtiger Erfolg"

Mit knapp 4 Mio. Euro aus den Programmen der Städtebauförderung werden städtebauliche Sanierungsmaßnahmen in Bollschweil, Bötzingen, Eschbach, Neuenburg, Pfaffenweiler, Schallstadt, Sulzburg und Vogtsburg im Programmjahr 2016 gefördert. In Staufen fließen zudem insgesamt 900.000 € in die Aufwertung der Stadtmitte durch Entwicklung, Umstrukturierung und Neuordnung des Schladerer-Kapuzinerhof-Areals und angrenzender Bereiche. Das hat die Grüne Wahlkreisabgeordnete Bärbl Mielich am Mittwoch bekannt gegeben. „Es freut mich sehr, dass so viele Gemeinden aus der Region mit ihren Projekten überzeugen konnten und eine erhöhte Förderung für laufende Sanierungsmaßnahmen erhalten. Dass Staufen zudem neu in das Förderprogramm aufgenommen wurde, war ein wichtiges Signal. Denn die Mittel für die Städtebauförderung sind ein entscheidender Baustein für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Entsprechend hart umkämpft sind diese Mittel”, erklärt Bärbl Mielich.

Für laufende Sanierungsmaßnahmen erhält Bollschweil eine Finanzhilfeerhöhung von 245.000 €, Bötzingen und Schallstadt bekommen jeweils 600.000 €, Eschbach und Vogtsburg jeweils 200.000 €, Neuenburg, Sulzburg und Pfaffenweiler jeweils 400.000 €. Staufen wird mit insgesamt 900.000 € bei der Aufwertung der Stadtmitte vom Land unterstützt.

Insgesamt hat das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft im aktuellen Programmjahr 203,7 Millionen Euro für Vorhaben der städtebaulichen Erneuerung freigegeben. Damit werden 348 Maßnahmen gefördert, 61 davon erstmals. 147,4 Millionen Euro von den 203,7 Millionen Euro sind Landesfinanzhilfen, 56,3 Millionen Euro sind Bundesmittel. Im dritten Jahr in Folge lag die Fördersumme für Städtebaumaßnahmen in Baden-Württemberg über 200 Millionen Euro.

„Die Förderung in den neun Gemeinden im Breisgau, dem Markgräflerland und dem Kaiserstuhl sind die grün-rote Antwort auf den berechtigten Ruf der Städte und Gemeinden nach einer guten Infrastrukturpolitik. Nur so bleiben diese in der Fläche attraktiv und lebenswert“, erklärt Bärbl Mielich.

(Presseinfo: Büro Bärbl Mielich, freiburg, vom 4.2.16)


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