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Überregional - Berlin

23. Nov 2016 - 12:58 Uhr

Südbadener Bundestagsabgeordnete trafen DEHOGA-Delegation aus der Schwarzwald-Bodensee-Region - Gaststättengewerbe habe hohes Interesse daran, Geflüchtete einzustellen und auszubilden

Kordula Kovac (vorne, 2. v.li.) gemeinsam mit ihren Kollegen Andreas Jung (re. daneben) und Peter Weiß (ganz re.) sowie mit der DEHOGA-Delegation Schwarzwald-Bodensee.
Kordula Kovac (vorne, 2. v.li.) gemeinsam mit ihren Kollegen Andreas Jung (re. daneben) und Peter Weiß (ganz re.) sowie mit der DEHOGA-Delegation Schwarzwald-Bodensee.


Am Montag kam eine Delegation des DEHOGA Berufsverbandes (Hotel und Gaststättenverband) aus der Region Schwarzwald-Bodensee in den Bundestag. „Es ist immer wieder wichtig im direkten Austausch mit der Wirtschaft sich die Probleme und Wünsche der Praxis anzuhören und darüber zu diskutieren. Politik muss regulieren, darf aber nicht bevormunden und dadurch den Arbeitgebern unnötige Steine in den Weg legen“, so Kordula Kovac, CDU-Bundestagsabgeordnete aus Wolfach.

Themen der Diskussionsrunde waren der Arbeitskräftemangel im Gaststättengewerbe, das Gaststättensterben, sowie die praktischen Folgen von immer mehr Arbeitszeitregulierung. Denn während der Mindestlohn begrüßt wird, weil er bewirkt, dass Arbeit anständig entlohnt werde, bereiten vielen Mitgliedern zu strenge Arbeitszeitvorgaben in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten.

Diskutiert wurde auch über die Einarbeitung und Ausbildung von Geflüchteten bei noch ungesichertem Aufenthaltsstatus.

Ein Teilnehmer sagte, dass das „Gaststättengewerbe grundsätzlich bei entsprechender Motivation ein sehr hohes Interesse daran“ habe, „Geflüchtete einzustellen und auszubilden“. Allerdings benötigt ein Betrieb die Sicherheit, dass die Arbeitskraft oder auszubildende Person auch in der Region bleiben könne, weil sich sonst der Aufwand nicht rechtfertige. Betont wurde auch, dass das Gaststättengewerbe wie kein anderes zur Integration von Ausländern und Geflüchteten beiträgt und schon immer ein Integrationsmotor gewesen ist.

DEHOGA ist der Berufsverband der Gastronomen und Hoteliers und vereint 12.000 Unternehmerinnen und Unternehmer. Er vertritt dabei das Gastgewerbe und setzt sich seit vielen Jahrzehnten für eine handhabbare Bürokratie, gegen zu hohe Steuern und Gebühren ein.

(Presseinfo: Kordula Kovac, Büro Berlin, vom 23.11.16)


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