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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

15. Feb 2017 - 10:23 Uhr

Keine Entspannung auf dem Freiburger Wohnungsmarkt - FDP-Stadträte bemängeln Freiburgs Stadtbaupolitk als Wohnungspolitische Effekthascherei

Freiburgs Baupolitik ist familienfeindlich!

Wer aufmerksam am Wochenende die Badische Zeitung gelesen hat, könnte den Eindruck gewinnen, dass die Stadtverwaltung und die GRÜNEN in Freiburg ernsthaft an einer Lösung der Wohnungsnot in Freiburg Interesse zeigen.

Es geht in der selbstherrlichen Darstellung nur darum, sich bemüht zu zeigen und dem Bürger glaubhaft zu versichern, sich um die Wohnungsnot zu kümmern. Das ist Wohnungspolitische Effekthascherei. Sonst nichts. Das Baugebiet Zinklern musste gegen die Verwaltung erzwungen werden und blieb immer noch hinter den Möglichkeiten zurück! In Zähringen könnte man höher bauen, wird aber noch von Oberbürgermeister Dieter Salomon und den GRÜNEN verhindert! Generell macht es den Anschein, als ob man „Höhe“ verhindern will.

Die Umlandgemeinden zeigen wie es geht. Allen voran Bad Krozingen. Unser Oberbürgermeister und das Baudezernat versuchen Bauprojekte zu verzögern und so wenig Wohnraum wie möglich zu schaffen. Gegen Eigentümer und Wohnungssuchende!

Patrick Evers, Vorsitzender der FDP Stadträte und Wohnungspolitischer Sprecher: „Seit Jahren wiederholen wir Mantra-artig unsere Forderungen nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Die GRÜNEN und die Stadtverwaltung wollen nun suggerieren, dass es in Freiburg in Richtung Wohnungsbau vorwärts geht. Dabei sind sie es, die seit Jahren/ Jahrzehnten genau das verhindern! Freiburg braucht neue Stadtteile. Dietenbach wird vielleicht kommen; aber nicht mit gefördertem Wohnungsbau! Das geht nur auf Städtischem Boden. Wir brauchen mindestens einen weiteren Stadtteil in Freiburg. An Teilen des Rieselfeld-West führt kein Weg vorbei!“

Der Trend ist klar: Familien ziehen aufs Land. Der Pendlerverkehr nimmt stetig zu. Wenn man wirklich etwas für die Natur tun will, muss man Verkehr vermeiden und nicht neuen verursachen. Sich darum zu kümmern müsste eigentlich ein Anliegen der GRÜNEN sein. Familien haben mindestens die gleichen Rechte wie Beißschrecken. Aber diese stehen nicht unter Artenschutz. Leider. Obwohl sie in Freiburg aussterben.

(Medieninformation: Jörg Breidenbach, FDP Freiburg, 15.02.20179


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