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9. Mar 2017 - 17:58 Uhr

Bundesprogramm fördert Digitalisierungsinitiativen und Ehrenamt im ländlichen Raum - Bundestagsabgeordnete Kovac ruft Kommunen zur Bewerbung auf ++ Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2017

Im Rahmen von „Land.Digital“ des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) können seit Ende Februar innovative Projekte, die das Leben auf dem Land stärken, mit insgesamt bis zu 200.000 Euro unterstützt werden. Diese Projekte sollen eine intelligente Vernetzung von vorhandenen Infrastrukturen und Akteuren sowie die Einbeziehung der Nutzer vor Ort ermöglichen.

Zudem kann nun auch das Ehrenamt im ländlichen Raum ab August durch das Bundesprogramm gefördert werden. Weil dem Ehrenamt auf dem Land eine Schlüsselrolle zukommt, werden Vorhaben gesucht, die ehrenamtliches Engagement in Verbindung mit neuen Wegen in der digitalen Kommunikation beschreiten ‒ etwa durch die Entwicklung und Gestaltung digitaler Applikationen für Smartphones oder anderer Ansätze. Hier ist eine Förderung der einzelnen Projekte mit bis zu 10.000 Euro vorgesehen.

Die südbadische CDU-Bundestagsabgeordnete Kordula Kovac begrüßt die neue Schwerpunktförderung: „Bürgerschaftliches Engagement gehört gerade im ländlichen Raum zu den Pfeilern des sozialen Zusammenlebens. Hier gibt es vielfältige Digitalisierungspotentiale. Ohne die Unterstützung durch Vereine, Verbände, Kirchen und ehrenamtliche Initiativen wäre das kulturelle und gesellschaftliche Angebot in den ländlichen Regionen deutlich ärmer. Die Förderung des Ehrenamtes sowie die Unterstützung der Vereine und anderer Initiativen bei der Digitalisierung ist hier nur konsequent.“

Die Förderung setzt einen bundesweiten Modell- und Innovationscharakter voraus. Schwerpunkte von „Land.Digital“ sind Nahversorgung, Mobilität, Gesundheitsversorgung, mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten, Qualifizierung und Bildung, Lösungen zum Umgang mit dem demografischen Wandel sowie das Ehrenamt.

„Die Digitalisierung verschiedenster Lebensbereiche schreitet voran. Gerade für das Land eröffnet diese Entwicklung auch Chancen, etwa wenn es um mobiles, ortsunabhängiges Arbeiten geht, weil große Distanzen weniger wichtig werden. Hier können ländliche Regionen im Standort-Wettbewerb deutlich an Attraktivität gewinnen. Die Fortschritte, die sich durch E-Learning, Telemedizin oder die ortsunabhängige Gestaltung von Arbeit bieten, müssen als Chancen für die ländliche Entwicklung ergriffen werden. Viele Regionen, sind auf solche Innovationen angewiesen“, sagte Kovac.

Gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land sind das Ziel der unionsgeführten Bundesregierung. Um diesem Ziel in Deutschland gerecht zu werden, wurden die Fördermöglichkeiten des bestehenden Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ausgeweitet.

Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2017. Alle Informationen und Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.ble.de/landdigital

(Presseinfo: Büro Kordula Kovac MdB, 09.03.2017)


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