Seltene Exoten treffen auf Helden des Alltags – Die ADAC Deutschland Klassik macht am 2. Juli 2016 in Waldkirch Halt

Am Samstag, 2. Juli, werden ab 14.30 Uhr die chromblitzenden Schätze der ADAC Deutschland Klassik 2016 auf dem Marktplatz in Waldkirch einrollen und von einem Sprecher einzeln vorgestellt. Das letzte Fahrzeug wird von dort gegen 16.30 Uhr weiter tuckern – zur Besichtigung des Orgelmuseums. Es ist der letzte Höhepunkt vor der Zieleinfahrt in Freiburg.

Wenn am Mittwoch, 29. Juni, die ADAC Deutschland Klassik 2016 in Freiburg startet, setzt sich zugleich ein einzigartiges rollendes Museum in Bewegung. Über 100 historische und klassische Fahrzeuge machen sich auf den Weg durch die „Toskana Deutschlands“ und erkunden beim stilvollen Autowandern die Schönheiten Südbadens und des Schwarzwalds. „Das Teilnehmerfeld ist dabei ein Spiegel der Automobilgeschichte“, schwärmt Clemens Bieniger, der Vorsitzende des ADAC Südbaden voller Vorfreude: „Elegante Oberklassemodelle treffen auf sympathische Alltagsklassiker, sportliche Exoten auf skurrile Nischenmodelle.“

Der Weg ist das Ziel – dieses Motto passt gut zu den ältesten Teilnehmerfahrzeugen der ADAC Deutschland Klassik, einem Austin Twenty und einem Ford Model T Pickup. Der Austin wurde 1923 gebaut und ist mit rund 50 PS aus vier Zylindern standesgemäß motorisiert. Das Model T als Pickup aus dem Jahr 1925 hingegen ist schon durch seine Karosserieform eher ein Arbeitspferd. Der Wagen und seine Besatzung müssen sich mit 20 PS bescheiden. Nur ein Jahr älter ist der Durant Rugby Model R Tourer - ein Klassiker mit dem seidenweichen Sechszylindermotor und den typischen Holzrädern der Epoche. Mit anderen Worten: Die ADAC Deutschland Klassik wird auch 2016 Zuschauern und Teilnehmern wieder ein automobiles Erlebnis der Extraklasse bereiten.

(Presseinfo: Stadtverwaltung Waldkirch vom 23.6.16)